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Entseelt: Das Seelenbuch von Celine Trotzek

Amazon Klappentext

Ist es die eigene Seele wert, seine Menschlichkeit zu opfern?

Eine Seele für alle Seelenlosen. Kira weiß nicht, wie sie diese Aufgabe bewältigen soll.
Bis sie ein Buch erhält, indem sich alle Antworten befinden sollen.
Dieses ist jedoch in einer fremden Sprache verschlüsselt.
Um es übersetzen zu können, begeben sich Kira, Kayden und Keegan auf eine gefährliche Reise, bei der sie sich mehr als einmal fragen müssen, wie weit sie bereit sind zu gehen.

Wird Kira den Träger ihrer Seele töten, um ein ganz normales Leben zu führen?


Meine Rezension

Als erstes möchte ich mich bei der Autorin und auch bei dem Gedankenreichverlag für das Rezensionsexemplar bedanken. Dies hat meine Meinung aber in keiner Weise beeinflusst.

Ich hatte das Vernügen gleich den zweiten Teil nach dem ersten zu lesen und war somit noch direkt im Flow drin. Die Geschichte ging flüssig weiter und ritt förmlich auf einer Welle der Ereignisse bis hin zum offenen Cliffhanger. What? Als ich das gelesen habe, war ich ja fast schon ein bisschen sauer auf die Autorin, weil das erste Buch ja auch schon mit einem ordentlichen Cliffhanger endete. Aber da ich ja wie bereits gesagt, den zweiten Teil direkt danach lesen konnte, hat es mich da nicht allzu sehr gestört. Aber der zweite Teil ist ja erst vor kurzem erschienen. Ich hoffe nur, dass wir auf den dritten Teil nicht allzu lange warten müssen??? Ich will weiter lesen. Ich darf ja leider nichts verraten, um hier niemanden zu spoilern.

Ich bin nur froh, dass sich mein Gedanke, den ich kurz vor Ende hatte, als sie eine entscheidene Sache gefunden haben, nicht bewahrheitet hat. Das wäre nämlich noch fieser gewesen.

Schade fand ich es nur, dass die Sache mit dem Tattoo von Kira nicht weiter erwähnt wurde und auch über eine andere nervige Person hat man nicht mehr allzu viel gegen Ende erfahren. Ich hoffe hier auf Auflösungen im dritten Teil? Wird es weitere Teile geben? Gerne gebe ich dem Buch 5 Sterne denn es ist wirklich spannen

 

*Werbung gegen Rezensionsexemplar*

Bildquelle: Amazon

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