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Interview mit Ingrid Höhl

Guten Tag ihr Lieben, ich wünsche euch allen ein gesundes frohes neues Jahr 2020 und hoffe ihr habt euch nur gutes für das neue Jahr vorgenommen. Ich habe die letzten Tage an einem besonderen Interview mit der Autorin Ingrid Höhl gefeilt und will euch das natürlich nicht vorenthalten. Ich hatte definitiv meinen Spaß daran. Ich war quasi "live" mit zwei ihrer Protagonistinnen unterwegs und hatte eine tolle Unterhaltung mit ihnen. Aber lest selbt. Sagt mir doch gerne eure Meinung dazu:


Ich (Jules) atmete erleichtert auf, als ich ein Abteil erspähte, in dem noch Sitzplätze frei waren. Aus irgendeinem Grund war der Zug ansonsten sehr voll. Waren alle zu einer gigantischen Silvesterparty unterwegs, von der ich nichts wusste? Beinahe hätte ich auch noch den Zug verpasst, weil ich mal wieder zu tollpatschig war und mein Zugticket Zuhause vergessen hatte. Während ich die Treppe Zuhause nochmal hoch stürmen musste, bin ich sogar noch über meine zwei linken Füße gestolpert. Was für ein Pech. Daher musste ich mit meinen Gepäck etwas langsamer zum Bahnhof laufen. An Gepäck habe ich einen riesen Koffer dabei. Ich wollte in den Ferien meinen Vater besuchen und war auf dem Weg zum Flughafen. Aber nun war ja alles in Ordnung.

Zwei Mädels saßen am Fenster und schauen hinaus. Auf einem der Sitze lag ein abgenutztes Magazin der Bahngesellschaft, auf einem anderen waren eine Menge Taschen gestapelt. „Hallo. Ist hier noch frei?“, fragte ich und deutete auf einen Platz neben der Tür. Eines der Mädels, eine dunkelhaarige mit freundlichen braunen Augen, nickte mir zu. „Jap.“ Sie sah mich neugierig an. „Du kannst dich aber ruhig neben mich setzen.“ Dankend nahm ich das Angebot an. Jetzt erst reagierte das andere Mädchen, ihr Gesichtsausdruck wirkte, als wäre sie noch halb mit ihren Gedanken woanders gewesen. Ihre langen blonden Haare waren zu einem nachlässigen Zopf zusammengebunden. Sie trug Kopfhörer.

Als sie mein Gepäck sah, nahm sie sie ab und sprach mich an. „Brauchst du Hilfe?“ „Ähm nein alles gut. Mein Tag war bis gerade nur sehr turbulent  und ich muss mich etwas erholen. Ich war einfach nur neugierig, weil du mir so bekannt vorkommst“, sagte ich. "Ach ja?" Das blonde Mädchen richtete sich im Sitz auf. Sie wirkte ein wenig angespannt. "Ich wüsste nicht, dass wir uns kennen." Die Dunkelhaarige zog mich ungeduldig auf den freien Platz neben sich und streckte mir dann ihre Hand entgegen. "Das können wir gleich mal ändern. Ich bin Julia und das ist meine Freundin Cassie. Wir sind auf dem Weg, um ein paar Jungs zu treffen." Sie wackelte bedeutungsschwanger mit den Augenbrauen. "Und du?" Die Blonde, die sie als Cassie vorgestellt hatte, verzog das Gesicht und wurde ein bisschen rot. „Wieso wirst du rot? Schleppt deine Freundin dich etwa mit, um die Jungs zu treffen?“, fragte ich und musste ein Lachen verkneifen.

„Ja also ich bin froh, dass ich den Zug noch bekommen habe. Ich fahre in eine andere Stadt, um dort meinen Flug zu bekommen. Ich muss meinen Vater besuchen“, sagte ich und seufzte auf. "Eigentlich schleppt ja sie mich mit nach Berlin", antwortete Julia. "Ach ja?" Cassie griff nach dem Bahnmagazin und schlug Julia damit gegen die Knie. "Wer liegt mir denn die ganze Zeit damit in den Ohren, dass er bzw. sie unbedingt eine bestimmte Person wiedersehen will?"

Julia schnalzte mit der Zunge. "Was kann ich dafür, dass die Kerle dieser Spezies alle so heiß aussehen?" Cassie riss die Augen auf und wurde ganz blass, Julia hielt sich die Hand vor den Mund.

"Ups. Sprechen wir doch lieber über dich, Jules. Wo kommst du her? Was machst du so?"

„Ähm was meinst du mit Kerle dieser Spezies?“, fragte ich sie perplex und sah sie schockiert an.

"Ach nichts weiter. Nur, dass Cassie´s Kerl ein Engel ist und sie mich ein paar seiner Freunden vorstellt."

"Sag mal, hast du noch alle Tassen im Schrank?"Cassie wurde noch blasser, wenn das überhaupt möglich war. "Schrei es doch gleich durch den Zug."

"Ach komm schon. Es ist kurz vor Silvester, die meisten Leute sind sowieso schon betrunken und falls unsere nette Mitfahrerin etwas ausplaudert, wird ihr sowieso kein Mensch glauben."

„Ihr wisst aber schon, dass ich euch hören kann oder?“, fragte ich und wusste nicht so recht ob ich jetzt lachen oder den Kopf schütteln sollte. "Ihr wollt Engel sein? " Also wirklich. So ein Blödsinn. Glaubten die ernsthaft, sie seien Engel? Hübsch genug wären sie ja. Aber wie sah ein Engel wohl aus, wenn es so etwas überhaupt gäbe? So ganz konnte ich es nicht glauben. Obwohl zur Zeit sowieso genug schräges Zeug hier von statten ging.

Julia lachte. "Doch nicht wir. Aber der Kerl, den sich Cassie geangelt hat. Na ja, Cassie ist auch nicht ganz normal." "Ja, wieso nicht?" Cassie kreuzte die Arme vor der Brust. "Erzähl ihr doch noch, wie du mich ausgetrickst hast, damit ich dich heile. Das macht jetzt auch nichts mehr."

Ich guckte die beiden fassungslos an. Also entweder waren die beiden einer Psychiatrie entlaufen, oder sie glaubten fest daran, das sie waren, was sie behaupteten. „Könnt ihr es beweisen? Also dass ihr anders seid?“ Ich war ein visueller Mensch. Ich musste es sehen können, um zu glauben.

"Kein Problem. Hast du ein Messer dabei? Dann kannst du dich schneiden und Cassie zeigt es dir." Julias Augen funkelten begeistert.

Cassie verzog das Gesicht. "Ich mache das nicht auf Kommando." Julia rollte mit den Augen und sah mich entschuldigend an. "Das ist irgend so ein Moraldings. Entschuldige." Dann wandte sie sich an ihre Freundin.

"Dann mach wenigstens das mit deinen Augen."

„Wie du kannst nicht nur heilen, sondern auch noch was übernatürliches mit deinen Augen?“, fragte ich sie. Also ich war ja extrem naiv, aber so leichtgläubig war ich nun auch nicht. „Irgendein Beweis müsst ihr mir aber schon liefern, oder ich glaube euch kein Wort.“ Hätte ich gestanden, dann hätte ich die Hände in meinen Hüften gestemmt und mit den Füßen ungeduldig aufgestampft.

Cassie presste die Lippen zusammen, aber Julia setzte einen beeindruckenden Hundewelpen-Blick auf. "Cassie? Bitte?" Cassie holte tief Luft, öffnete den Mund und schloss ihn wieder. Dann seufzte sie. "Also gut." Sie schloss ihre Augen. Julia schien genauso gespannt darauf zu warten, was passieren würde. Als sie sie wieder öffnete, leuchteten ihre Augen einen kurzen Moment auf. War das eben tatsächlich passiert?

„Haben deine Augen gerade geleuchtet?“, fragte ich fassungslos. „Kann dieses Leuchten denn was bewirken oder leuchten sie einfach nur? Hast du durch dieses Einsetzen der Fähigkeit irgendeinen besonderen Blick?“, fragte ich sie neugierig alles auf einmal.

Cassie lächelte schüchtern. "Äh, das Leuchten scheint irgendwie automatisch zu kommen, wenn ich besonders aufgeregt bin." Sie zeigte hinter sich. "Zusammen mit meinen ..." Abrupt stoppte sie und faltete ihre Hände im Schoß. "Also, das vermute ich zumindest. Ich habe das jetzt noch nicht vor dem Spiegel probiert oder so."

„Also meinst du das Leuchten kommt, wenn du besonders starke Gefühle hast?“, fragte ich sie aufgeregt, auch wenn ich immer noch nicht erkennen konnte, was daran jetzt so besonders war. Okay ihre Augen leuchteten gefühlt wie eine kleine Glühbirne. Aber Laserstrahlen spie sie ja nicht aus ihren Augen.

"Ja. Wenn ich besonders gestresst bin oder Angst habe oder ..."

"Oder wenn du an deinen Kerl denkst, wette ich." Julia grinste ihre Freundin an. Cassie verzog das Gesicht, aber ging nicht darauf ein.

"Die Fähigkeiten der richtigen Caelica müsstest du mal sehen. Jo kann Gefühle und sogar Materie beeinflussen. Ich habe im Chemie-Unterricht zwei falsche Flüssigkeiten zusammen geschüttet und sie hat dafür gesorgt, dass nichts explodiert ist. Sie hat verhindert, dass mein Stiefvater einen seiner berüchtigten Wutanfälle bekommen hat, und kann die lächerlichsten Dinge plausibel erscheinen lassen. Ihr Bruder kann sogar vorgeben, eine andere Person zu sein."

„Echt?“, fragte ich ungläubig. „Sieht er dann anders aus für Andere oder sieht er sich selbst im Spiegel dann auch anders?“ Wenn es das wirklich geben sollte, wäre das der Wahnsinn. Ich war schon extrem neidisch auf all diese Fähigkeiten und fragte daher: „Habt ihr diese Fähigkeit eigentlich von Geburt an oder wurde das durch irgendein Ereignis bei euch ausgelöst?“

"Er hat mir das so erklärt, dass das so etwas wie eine Schablone ist. Für andere wirkt er wie eine andere Person, aber das ist eine Illusion, keine echte Verwandlung oder so etwas. Das funktioniert übrigens nur bei Menschen. So wie die meisten Fähigkeiten der Caelica. Die Caelica durchleben wohl bestimmte Phasen, in denen dann jeweils eine bestimmte Fähigkeit in ihnen erwacht. Das ist Alters abhängig. Ich bin mehr oder weniger ..." Sie stockte und grinste mich schief an. "Ich bin eher so in die Blutlinie hineingeraten."

„Okay erkennt man denn selbst schon vorher, dass man so außergewöhnlich ist? Könntest ihr jetzt also von vornherein sagen, ob ich eine Caelica bin oder nicht?“, fragte ich neugierig.

Cassie spielte nervös mit ihren Kopfhörern. "Caelica leben unter sich, es gibt eigentlich keine Verbindungen zwischen Menschen und Caelica."

„Wirklich nicht? Spürt man dann also selbst als Kind schon, dass man anders ist?“

"Die Kinder werden früh in die Gesellschaft eingeführt, sie erleben sogenannte Weihen. Das hat mir zumindest Chris erzählt. Bei mir war das natürlich anders."

„Okay ist es denn aber prinzipiell verboten eine Verbindung zwischen einen Caelica und einem Menschen?"

Cassie zuckte mit den Schultern. "Ich denke nicht. Allerdings können Caelica und Menschen keine Kinder bekommen."

„Okay das ist aber schon schade. Ich hoffe nur ihr seid nicht auch so verrückt wie Vampire und Werwölfe aus den Legenden und tötet Menschen?“, fragte ich unterschwellig.

Cassie bekommt große Augen und wedelt abwehrend mit den Händen. "Nein, nein. Die Caelica beschützen die Menschen ja vor den Dämonen."

„Was Dämonen? Ich glaube wirklich immer noch ein wenig, dass ihr euch einen Spaß mit mir erlaubt. Es kann doch unmöglich Dämonen geben!“, rief ich schockiert aus und hielt mir schnell die Hand vor dem Mund, weil ich so laut geworden war.

"Oh ja. Die gibt es." Cassies Gesichtsausdruck wurde düster. "Ich habe mit mehr als einem Bekanntschaft machen dürfen."

„Und wie schützt du dich dagegen? Sind die Dämonen überhaupt so wie aus den Legenden? Nach Schwefel riechend und mit Klauen und Reißzähnen?“

"Gute Frage. Weglaufen? Anfangs sind sie mir nur in meinen Albträumen begegnet, aber mittlerweile auch in Form von besessenen Menschen." Cassie sieht an mir vorbei und fixiert einen Punkt an der Wand. "In meinen Albträumen sind sie vor allem hässlich, wie Aasfresser durchwühlen sie die Ruinen der Städte. Braune, ledrige Haut haben sie und rote Augen."

„Laufen sie denn überhaupt offen auf den Straßen herum? Ich bezweifle ja, dass wenn es sie wirklich gibt, dass man überhaupt eine reelle Chance hat, wegzulaufen.“

Cassie legte die Stirn in Falten. "Ich glaube, die anderen Menschen erkennen sie nicht. Ich aber sehe ihre Augen ... ihre rot glühenden Augen."

Julia sog scharf die Luft ein. "So langsam klingt es nicht mehr romantisch, ein Engel zu sein. Das hast du mir ja gar nicht erzählt."

Cassie zuckte entschuldigend mit den Schultern. "Sorry. Darüber rede ich nicht gern. Und ja, ich glaube, es wäre tatsächlich schwierig, vor ihnen davon zulaufen. Ich habe versucht, sie zu bekämpfen. Aber es ist ... schwierig." „Wenn du keine wirklichen Kräfte hast, dann wäre es doch auch ratsam, dass du weg läufst ... jetzt rein hypothetisch gesprochen natürlich“, sagte ich und ließ mich so langsam doch in ihren Bann ziehen. Was ist, wenn es doch wahr ist?

"Leichter gesagt als getan. Irgendetwas an mir scheint sie anzuziehen. Aus irgendeinem Grund folgen sie mir." „Okay... hast du mal versucht heraus zu finden, wieso? Du musst ja dann irgendwelche Kräfte haben, die sie vielleicht haben wollen?“, mutmaßte ich. Ich fühlte mich wie in einem Actionfilm.

Cassie´s Gesichtsausdruck wurde düster. "Oder ich gehöre einfach zu ihnen. Schließlich träume ich davon, dass ich den Weltuntergang verursache. Gehört zum Aufgabenbereich eines Dämons, oder nicht?" Sie lachte, aber es klang ziemlich traurig.

„Du denkst selbst dass du ein Dämon bist, oder was willst du mir damit gerade sagen?“, fragte ich sie etwas perplex.

"Ich glaube, sie halten mich für eine der ihren. Und manchmal glaube ich das auch." Julia beugte sich nach vorne und versetzte Cassie einen Stoß.

"Bist du verrückt? Du bist niemals ein Dämon. Und dass du vom Weltuntergang träumst, ist bei deiner religiösen Mutter kein Wunder, oder?"

„Religiösen Mutter? Ist sie etwa so schlimm?“, fragte ich und hatte das Gefühl immer mehr in dem Strudel des Geheimbundes hinabzugleiten. Ich fühlte mich berauscht von dem Gefühl, ein großes Geheimnis zu kennen. „Deine Träume. Meinst du davon geht mal was in Erfüllung, also passiert es wirklich? Oder ist vielleicht schon passiert?“

"Äh", Cassie wurde wieder einmal rot. "Na ja, ich nehme nicht an, dass Mütter im Allgemeinen dazu neigen, ihre Kinder exorzieren zu lassen?" Sie räusperte sich. "Und was meine Träume angeht, sagen wir mal so: Sie fühlen sich verdammt real an."

„Das hat deine Mutter getan? Oder wollte sie es tun und du bist wie ein Spion einfach untergetaucht?“, flüsterte ich leise.

„Reale Träume... ja so etwas kenne ich gut..“Cassie schaute zur Seite. "Sie hat es getan, zweimal. Ich träume immer noch von diesem widerlichen Mann. Ich kann das meiner Mutter nicht verzeihen, aber manchmal frage ich mich auch, ob sie nicht vielleicht recht hat..." Sie räusperte sich. "Und deine Träume? Hast du auch Albträume?"

„Ja ich habe oft Träume, die sehr real wirken. Alpträume sind es nicht immer. Sondern einfach Träume, die einem manchmal wie ein Déjà-vu erscheinen. Weißt du, was ich meine?“

"Ich glaube ja. Du hast gesagt, du bist zu deinem Vater unterwegs?"

„Ja genau. Es sind auch nicht mehr viele Stationen bis zum Flughafen. Also erzähl mir doch mal.. kannst du dich nach dem aufwachen immer an jedes Detail aus deinem Traum erinnern. Ich wache oft auf und bin ein wenig desorientiert, weil mein Gehirn erst mal realisieren muss, dass alles nur ein Traum war.“

"Der Albtraum mit dem Weltuntergang ist immer gleich, deshalb ja."

„Mhm kommt der Traum jetzt öfter vor? Vielleicht eine Art Vorsehung oder ein Hinweis?“, mutmaßte ich und verlor mich vollkommen in der Vorstellung und Analyse des Traums.

"Ich habe ihn, seit ich 13 bin. Ich stehe jedes Mal in den Ruinen einer Stadt. Die Gebäude sind kaputt, die Straßen aufgerissen. Die Luft riecht nach Feuer und Blut."

„Wow.. und siehst du jemand Bestimmten oder fühlst du dass alle tot sind?“, fragte ich sie. Der Zugführer riefen die vorletzte Haltestelle aus. An der nächsten musste ich aussteigen.

"Da ist keine Menschenseele mehr. Ich bin völlig alleine."

„Okay das ist ja wie eine sehr schlechte Prophezeiung. Und wäre irgendwie ja auch echt einsam, wenn du dann nur noch alleine übrig wärst.“

Julia stieß Cassie an. "Du bist nicht allein. Wir passen auf sie auf, oder Jules?"

„Ja ich würde gerne auf dich aufpassen. Aber ich reise ja jetzt erst mal zu meinen Vater. Da muss ich ein paar Wochen bleiben. Wie kann ich euch denn erreichen?“, fragte ich und der Zug zeigte an, dass er in 2 Minuten an der Endhaltestelle von mir einfahren würde.

Julia zückte schnell ihr Handy. "Cassie hat ihr Handy fast immer ausgeschaltet, geht schneller und ist praktischer, wenn wir die Nummern austauschen."

„Na dann gib deine Nummer schnell her. Ich muss ja leider gleich aussteigen... sehen wir uns denn noch wieder, bevor die Welt untergeht?“, fragte ich ein wenig aus Scherz und lachte aber etwas unsicher.

"Einen guten Rutsch, liebe Jules. Freut mich, dich kennengelernt zu haben." Cassie beugte sich zu mir rüber und schüttelte mir die Hand. "Und wenn ich es irgendwie verhindern kann, wird die Welt nicht untergehen." "Wenn das mal kein gutes Schlusswort ist." Julia umarmte mich stürmisch. "Frohes neues Jahr!"


Ich bedanke mich bei der lieben Ingrid für ihre Geduld mit mir und teile euch noch ihre lieben Schlussworte mit:

 

Dies war unser etwas anderes Protagonisten-Interview. Ich danke Jules für die Spontanität, bei dieser verrückten Idee mitzumachen und ganz ohne Vorkenntisse meinen Protagonisten zu begegnen. Es hat mir viel Spaß gemacht und hoffe, es hat auch euch, liebe Leser, ein bisschen unterhalten. Frohes neues Jahr!

Na hat wer von euch nun Lust bekommen das Buch zu lesen? Ich auf jeden Fall. Ich habe es mir selbst gerade schon bei Amazon bestellt und werde es wohl als nächstes Lesen.

 

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Bildquelle: Von der Autorin zur Verfügung gestellt bekommen

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