Ich habe durch Zufall auf dem Blog Doppelhertz & Wortklecks gesehen, dass sie eine schöne Idee hat und zwar einen #bloggersonntag einzuführen. Definitiv eine tolle Aktion, denn so
können sich Autor und auch Blogger oder Blogger untereinander gut vernetzen.
Zur Erklärung:
Es wird jeden Sonntag ein neues Thema geben, über das die einzelnen Blogger, je nachdem ob ihnen das Thema zusagt oder sie Zeit haben, sprechen bzw. bloggen werden.
Wozu das ganze?
Ich wiederhole mich gerne. Man knüpft neue Kontakte, freundet sich vielleicht an oder hat einen Abend oder auch am Tage eine entspannte und gleichgesinnte Unterhaltung.
📖 das heutige Thema lautet?
Selfpublisher oder Verlag?
Ich sage gleich vorweg. Ich lese ja wirklich zu 99% nur Ebooks. Wie werde ich darauf aufmerksam? Durch andere Blogs, durch Empfehlungen bei Amazon anhand meines Leseverhaltens oder manchmal auch durch bewusstes Suchen, weil ich mal wieder Lust habe ein klischeehaftes Thema zu lesen: sei es zB eine Ménage-a-Trois, Lehrer/Professor - Schüler/Student Geschichte oder gar auch mal Stiefgeschwister oder beste Freunde. Dabei ist mir persönlich das Ganze vollkommen egal ob es ein Autor ist, der über einen Verlag oder selbst veröffentlicht. Oftmals denke ich sehe ich das auch an den Buchpreisen. Und mir ist es auch egal ob dann ein ebook von einen Selfpublisher nur 0,99€ kostet oder mehr. Ich bin gerne bereit für ein tolles Buch auch mehr auszugeben, denn immerhin sind die Kosten ja dieselben die auch der Autor alleine tragen muss.
Ich freue mich aber jedes Mal aufs Neue, wenn ein Autor den Weg zu mir findet und mich auf Empfehlung oder gar durch Zufall anschreibt. Und hey ihr braucht keine Angst haben. Ich beiße nicht. Von mir bekommt jeder eine ehrliche Meinung auch wenn es sich um ein Rezensionsexemplar handelt. Bei mir kann man sich keine ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ Rezensionen „kaufen“.
Da ich auch mit einigen Autoren schon zusammen gearbeitet habe, die auch in einem Verlag veröffentlichen, kann ich mich da eher weniger entscheiden, mit dem die Zusammenarbeit intensiver und ich sag’s mal salopp offener und intimer ist. Ich mag beides. Denn es ist doch letztendlich vollkommen egal, denn auf der anderen Seite sitzt doch auch nur ein Mensch aus Fleisch und Blut. Und jeder mag sein Herzblut, also sein Schätzchen, an die Leser bringen. Ob man das über einen Verlag tut oder selbst, das entscheidet ja meist jeder für sich alleine. Ich unterstütze gerne jeden.
Bei Verlagsautoren, die aber bewusst auf Blogger zugehen, muss ich nur sagen, dass ich manchmal das Gefühl habe, dass die Blogger mehr Werbung schalten, als der Verlag an sich. Woran das liegt kann ich leider nicht sagen und ich will hier auch keinen verurteilen und an den Pranger stellen. Wie seht ihr das? Welche Geschichten lest ihr lieber? Seid ihr Blogger? Wenn ja mit wem arbeitet ihr lieber zusammen?
Nachtrag: vielen Bloggern ist es ja wichtig, dass sie viele Likes für ihre Seite haben. Klar freue ich mich auch darüber, wenn ich ein Like mehr habe. Aber das ist mir nicht wichtig. Ich will einfach meine Freude an den Büchern teilen oder ggf. Mal meine Enttäuschung weil ein Buch mich doch nicht begeistern konnte. Ich will einfach nur Lesern tolle Bücher empfehlen und freue mich immer über Feedback wie euch die Bücher gefallen haben und ob ihr euch vielleicht sogar von mir habt inspirieren lassen. Nur das ist, was für mich zählt.
#bloglife #blogger #buchblog #selfpublishervsverlag
Zur Erklärung:
Es wird jeden Sonntag ein neues Thema geben, über das die einzelnen Blogger, je nachdem ob ihnen das Thema zusagt oder sie Zeit haben, sprechen bzw. bloggen werden.
Wozu das ganze?
Ich wiederhole mich gerne. Man knüpft neue Kontakte, freundet sich vielleicht an oder hat einen Abend oder auch am Tage eine entspannte und gleichgesinnte Unterhaltung.
📖 das heutige Thema lautet?
Selfpublisher oder Verlag?
Ich sage gleich vorweg. Ich lese ja wirklich zu 99% nur Ebooks. Wie werde ich darauf aufmerksam? Durch andere Blogs, durch Empfehlungen bei Amazon anhand meines Leseverhaltens oder manchmal auch durch bewusstes Suchen, weil ich mal wieder Lust habe ein klischeehaftes Thema zu lesen: sei es zB eine Ménage-a-Trois, Lehrer/Professor - Schüler/Student Geschichte oder gar auch mal Stiefgeschwister oder beste Freunde. Dabei ist mir persönlich das Ganze vollkommen egal ob es ein Autor ist, der über einen Verlag oder selbst veröffentlicht. Oftmals denke ich sehe ich das auch an den Buchpreisen. Und mir ist es auch egal ob dann ein ebook von einen Selfpublisher nur 0,99€ kostet oder mehr. Ich bin gerne bereit für ein tolles Buch auch mehr auszugeben, denn immerhin sind die Kosten ja dieselben die auch der Autor alleine tragen muss.
Ich freue mich aber jedes Mal aufs Neue, wenn ein Autor den Weg zu mir findet und mich auf Empfehlung oder gar durch Zufall anschreibt. Und hey ihr braucht keine Angst haben. Ich beiße nicht. Von mir bekommt jeder eine ehrliche Meinung auch wenn es sich um ein Rezensionsexemplar handelt. Bei mir kann man sich keine ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ Rezensionen „kaufen“.
Da ich auch mit einigen Autoren schon zusammen gearbeitet habe, die auch in einem Verlag veröffentlichen, kann ich mich da eher weniger entscheiden, mit dem die Zusammenarbeit intensiver und ich sag’s mal salopp offener und intimer ist. Ich mag beides. Denn es ist doch letztendlich vollkommen egal, denn auf der anderen Seite sitzt doch auch nur ein Mensch aus Fleisch und Blut. Und jeder mag sein Herzblut, also sein Schätzchen, an die Leser bringen. Ob man das über einen Verlag tut oder selbst, das entscheidet ja meist jeder für sich alleine. Ich unterstütze gerne jeden.
Bei Verlagsautoren, die aber bewusst auf Blogger zugehen, muss ich nur sagen, dass ich manchmal das Gefühl habe, dass die Blogger mehr Werbung schalten, als der Verlag an sich. Woran das liegt kann ich leider nicht sagen und ich will hier auch keinen verurteilen und an den Pranger stellen. Wie seht ihr das? Welche Geschichten lest ihr lieber? Seid ihr Blogger? Wenn ja mit wem arbeitet ihr lieber zusammen?
Nachtrag: vielen Bloggern ist es ja wichtig, dass sie viele Likes für ihre Seite haben. Klar freue ich mich auch darüber, wenn ich ein Like mehr habe. Aber das ist mir nicht wichtig. Ich will einfach meine Freude an den Büchern teilen oder ggf. Mal meine Enttäuschung weil ein Buch mich doch nicht begeistern konnte. Ich will einfach nur Lesern tolle Bücher empfehlen und freue mich immer über Feedback wie euch die Bücher gefallen haben und ob ihr euch vielleicht sogar von mir habt inspirieren lassen. Nur das ist, was für mich zählt.
#bloglife #blogger #buchblog #selfpublishervsverlag
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