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Alfengard: und die Bestie von Kamarra von Yasmin El-Hakim

⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Amazon Klappentext 

Ein Mädchen. Eine teuflische Bedrohung. Magie.
Johanna ist außer sich.
Sie darf nicht, wie geplant, mit ihrer Familie in die Sommerferien fahren.
Stattdessen muss sie zu ihrem unbekannten Erzeuger nach Alfengard.
Das hat ihr gerade noch gefehlt! Das kann ja nur öde und langweilig werden!
Es kommt aber alles ganz anders. Von Langeweile keine Spur!
Sie landet in einer Welt voller wundersamer Wesen, an deren Existenz sie nicht einmal im Traum geglaubt hatte. Und als ob das nicht schon genug wäre, erfährt sie, dass sie eine Alfe mit magischen Fähigkeiten ist.
Und dann ist da noch dieser sympathische Loup. Doch schon bald muss Johanna erfahren, dass er mehr als nur ein normaler Junge ist ...

Meine Rezension 

Vielen Dank an die Autorin für das Rezensionsexemplar. Dies hat meine Meinung aber in keiner Weise beeinflusst. 


Die Autorin hat hier wirklich eine wundervolle Welt geschaffen. Es gibt einfach keine Geschichte (jedenfalls keine, die ich gelesen habe), die mich irgendwie an Alfengard erinnert. Die Gestalten sind zwar vielleicht nicht immer gänzlich neu (aber in dem Punkt erfindet ja nie wirklich jemand das Rad komplett neu), aber es sind dennoch sehr viele neue Wesen, die mir wirklich unglaublich sympathisch waren. Auch die ganze Umgebung wurde sehr anschaulich beschrieben. Die Kräuter  und Heilmittel, hier hat die Autorin definitiv eine sehr kreative Ader beim Schreiben bewiesen. Die Spannung während des Lesens hat auch nie eine steile Kurve nach unten genommen, sondern war für mich persönlich immer sehr weit hoch angesiedelt. Außerdem wurden wahnsinnig viele Geheimnisse aufgedeckt und es kamen dennoch neue hinzu. 

Auch wenn Johanna in ihren Reaktionen manchmal etwas zu überspitzt reagiert hat, aber das wird wohl angemessen sein für eine 14. jährige, daher tut das für mich definitiv keinen Abbruch. Die Geschichte lohnt sich definitiv, ich kann sie mit Guten gewissen weiterempfehlen.


*Werbung gegen Rezensionsexemplar*

Bildquelle: vom Autor selbst 

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