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Der Orden der Cen‘darii •Das Vermächtnis von Centhia• von Rolf S. Varol

⭐️⭐️⭐️⭐️

Amazon Klappentext 

SCHICKSAL!

"Das von einzelnen Menschen oder das ganzer Reiche ... Wir sind alle Teil davon und verflochten sind die Pfade eines jeden Individuums!"

Tausend Jahre lang herrschte nach der Ankunft der Menschen auf Aeridhan Krieg und Chaos. Elfen und andere Nicht-Menschen wurden von den neuen Siedlern verdrängt. Erst dem "Orden der Cen'darii" gelangt es Frieden in die Welt zu bringen. Doch mit dem Aufkeimen der neuen Religion des "Tempels vom Wahren Weg" flammen alte Konflikte wieder auf und der Orden geht schließlich unter.
In dieser Zeit begegnet die Halbelfe Elaine auf der Suche nach ihrem Vater dem geheimnisvollen Hexer Nathan - einst Mitglied des Ordens. Gemeinsam ergründen sie die Hintergründe für das Verschwinden des Professors und decken nach und nach die dunklen Machenschaften des Tempels auf, dessen Ziel die Vertreibung aller Elfen und anderer Nicht-Menschen ist.
Dafür benötigt der zwielichtige Kardinal Mengenberg ein uraltes Artefakt der Elfen. Ohne die Verbindung zu Elaine und ihrer Herkunft zu ahnen, begeben sich Nathan und Elaine auf die Suche nach ihrem Vater und den sogenannten Siegelsteinen, welche der Schlüssel zu dem mystischen Elfenartefakte darstellen.

Meine Rezension 

Vielen Dank an den Autor und den Verlag A.P.P. Classic für das Rezensionsexemplar. Dies hat meine Meinung aber in keiner Weise beeinflusst. 


Ja wo soll ich anfangen? Ich gestehe gleich zu Anfang, dass mir das Buch einfach viel zu lang war. Es umfasst 827 Seiten, aber da es eine Leseprobe und eine Danksagung anbei gibt, ist das reine Lesevergnügen von Buch etwa 786 Seiten lang. Da die Schrift im Taschenbuch aber sehr klein gehalten ist, ist es für mich persönlich sehr anstrengend gewesen dem Buch aufmerksam zu folgen. Ich habe es jetzt innerhalb von 4 Tagen gelesen. Um die Hauptstory zu erzählen, wären sicherlich auch 100-150 Seiten weniger auch drin gewesen. Für mich waren es einfach viel zu viele Nebenstorys die dort immer wieder aufgegriffen wurden, was das Ganze für mich etwas unübersichtlich gemacht hat. Auch hätte ich mir gewünscht, dass bereits nach dem Wechsel zu einem anderen Charakter bereits ein neues Kapitel aufgeschlagen wird. Es waren für die Dicke des Buches einfach zu wenig Kapitel. Ich betone aber nochmal dass das meinen persönlichen Geschmack betreffen getroffen ist diese Aussage. 

Die Hauptstory also -die Suche- war für mich sehr spannend, weswegen ich der Geschichte nur 4 Sterne gebe, denn das ganze Konstrukt war doch noch etwas wirr und unnötig aufgeballt.  


*Werbung gegen Rezensionsexemplar*

Bildquelle: Amazon 

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