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Der letzte erste Blick von Bianca Iosivoni

⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Amazon Klappentext 

Manchmal genügt ein einziger Blick ...

Das Einzige, was Emery Lance sich wünscht, als sie ihr Studium in West Virginia beginnt, ist ein Neuanfang. Sie möchte studieren, und zwar ohne das Gerede, das Getuschel und die verurteilenden Blicke der Leute zu Hause. Dafür nimmt sie sogar in Kauf, dass sie mit dem nervigsten Kerl aller Zeiten in einer WG landet. Doch es kommt schlimmer: Dessen bester Freund Dylan Westbrook bringt ihr Herz mit einem einzigen Blick zum Rasen. Dabei gehört er zu der Sorte Mann, von der Emery sich unbedingt fernhalten wollte: zu gut aussehend, zu nett, zu lustig. Und eine große Gefahr für ihr ohnehin schon zerbrechliches Herz 

Meine Rezension 

Das Buch wurde mir empfohlen und ich habe es genossen. Es war so wunderschön und mittendrin auch so tragisch und traurig. Allein die Vorstellung was hinter dem Geheimnis der Hauptprotagonistin steckt und was sie durchmachen musste. Ich würde so etwas niemanden wünschen. Die Autorin hat aber dieses Thema wirklich sehr sensibel behandelt und diese Situationen drum herum, diese konnte ich mir wirklich bildlich vorstellen. Und das traurige ist, dass ich vermute, dass es in der Realität genau so ablaufen würde. 

Die Interaktionen zwischen Dylan und Emery waren einfach der Wahnsinn. Da waren so viele lustige Momente dabei, welches das Buch wieder etwas entspannt hat, von der traurigen Seite und ein perfektes Gegenstück gebildet hat. 

Auch wenn die Gefühlswelt manchmal einer kleinen Achterbahnfahrt glich. 

Das Buch hat mir wirklich sehr gefallen und ich freue mich demnächst den zweiten Teil zu lesen.


*freiwillig unbezahlte Werbung*

Bildquelle: Amazon 

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