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Wenn gestern unser morgen wäre von Kristina Moninger

⭐️⭐️⭐️ (2,5/5) 

Amazon Klappentext 

"Was wäre, wenn ich eine 2. Chance bekäme? Was würde ich ändern, was wiederholen?"

Sara hat innerhalb weniger Tage so ziemlich jeden Fehler begangen, den sie begehen konnte. Als sie inmitten dieses Chaos ausgerechnet Matt vors Auto läuft, ist plötzlich nichts wie zuvor. Die Uhren wurden zurückgedreht und all das, was in der Woche vor dem Unfall passiert ist, scheint ungeschehen. Sara hat nun die unbezahlbare Möglichkeit, die wichtigsten Tage ihres Lebens noch einmal neu zu erleben. Um endlich alles richtig zu machen. Aber irgendwie sind ihr Kopf und ihr Herz sich gar nicht so ganz einig darin, was eigentlich falsch und was richtig ist...

Meine Rezension 

Das Cover und auch die Bewertungen haben sehr viel versprochen, aber leider muss ich sagen, dass der Inhalt mich nicht sonderlich von sich überzeugen konnte. Ich habe das Buch zusammen in einer •Zwei-Frau-Lesegruppe• gelesen und war echt gespannt. Gleich zu Anfang war mir die weibliche Prota sehr unsympathisch in ihrem Verhalten, in ihrer ganzen Art und auch in ihrer Denkweise. Nach dem Unfall kann sie ja nun vorige Fehler gar nicht erst begehen oder für sich selbst wieder gut machen um ihr Gewissen zu bereinigen. Aber auch hier hatte ich das Gefühl ich könne nicht ganz warm werden mit ihr. Manchmal gab es Situationen die überhaupt nicht zum Gesamtbild gepasst haben und irgendwie fühlte es sich so an, als würde die Autorin mal eben noch eine kleine Katastrophe einbauen, um ein bisschen Drama im Buch zu haben. Auf mich wirkte das oft unnatürlich und übertrieben. Das Ende war vielleicht nochmal ganz süß gestaltet und hatte dann ein tollen Abgang, aber der Anfang und die Mitte konnten mich leider nicht begeistern. 

Der männliche Prota Matt war aber von Anfang an toll ♥️


*freiwillig unbezahlte Werbung*

Bildquelle: Amazon 

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