Alle sagen, Vanessa sei perfekt: Perfekte Haare, perfektes Abi, perfekter Instagram-Account. Aber niemand ist vollkommen. Vanessa hat Dinge getan, auf die sie nicht stolz ist. So etwas darf ihr nie wieder passieren. Erst recht nicht, dass sie sich in den attraktiven Kickboxer Sandro verliebt. Doch was, wenn er genauso viel Schuld und Schmerz verbirgt wie sie?
Sandro ist nicht glücklich. Aber das ist nur gerecht, denn zu viele Fehler pflastern den Weg, auf dem er hierhergekommen ist. Deswegen verbietet er sich, auch nur an Vanessa zu denken. Alle sagen, sie sei perfekt, aber Sandro sieht den Schmerz in ihrem Blick. Er täte nichts lieber, als ihr diesen Schmerz zu nehmen und ihr zu beweisen, dass sie es wert ist, geliebt zu werden. Doch um jemand anders glücklich machen zu können, musst du dir zuerst selbst vergeben.
Vielen Dank an Netgalley, den Forever Verlag und die Autorin für das Rezensionsexemplar. Dies hat meine Meinung aber in keiner Weise beeinflusst.
Ich habe bereits schon den 2. Teil der Reihe gelesen (Den ersten Teil kenne ich nicht). Ich muss sagen, ich wollte den dritten Teil unbedingt lesen, weil ich den zweiten so wundervoll fand, aber irgendwie konnte mich der Teil hier nicht vollends abholen. Vanessa war für mich nicht greifbar. Sie wirkte auch wenn sie nicht perfekt sein wollte, für mich trotzdem unnahbar. Sie wollte irgendwie allen gefallen. Und es allen recht machen. So hatte ich es jedenfalls um Gefühl.
Das Geheimnis um Sandro... ja irgendwie fand ich das Geheimnis hat nicht so ganz in die Geschichte gepasst. Das Grundgerüst der Idee dahinter, fand ich schon gut, aber die Integration in die Geschichte war für mich nicht ganz rund. Auch das zueinander finden, der beiden Protas war für mich nicht ganz stimmig. Ich hatte manchmal ein paar Tiefs in der Geschichte und fühlte mich nicht dermaßen gepackt, wie es bei den vorigen Teil der Fall war.
Daher kann ich der Geschichte nur 3,5 Sterne geben.
*Werbung gegen Rezensionsexemplar*
Bildquelle: Amazon
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