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Eine Vampirdame im Sprechzimmer von Sabrina Georgia

⭐️⭐️⭐️ (2,5/5)

Amazon Klappentext 

Melissa Terrin ist stolz darauf, ihr Leben voll und ganz im Griff zu haben – trotz der Tatsache, dass sie eine Vampirdame ist, die von den Gedanken anderer immerzu attackiert wird. Als Ärztin in der Notaufnahme ist sie stets an vorderster Front um Menschen zu helfen, ihre Kollegen mögen und respektieren sie und ihre Familie hat endlich akzeptiert, dass sie sich nicht überall einmischen kann. Ihr geordnetes Leben gerät allerdings aus den Fugen, als man ihr ihren neuen Kollegen Dr. Mark Hoffmann vorstellt. Er ist nett, witzig und sieht gut aus, was nicht nur Melissa auffällt. Doch, was hat es mit seiner Vergangenheit auf sich, dass er sich ständig vor ihr verschließt?
Als dann die Verwaltungschefin des Krankenhauses spurlos verschwindet und ein hartnäckiger Vampirermittler beginnt ihr das Leben zu erschweren, ist ihr durchgeplanter Alltag endgültig dahin.

Meine Rezension 
Vielen Dank an die Autorin für das Rezensionsexemplar. Dies hat meine Meinung aber in keiner Weise beeinflusst.


Ich muss leider gestehen, dass ich mit den Charakteren nicht warm geworden bin. Sie waren mir zum Teil wirklich zu sprunghaft. Und mit den vielen Charakteren war mir das manchmal auch einfach zu wirr und undurchsichtig. 

Die Beziehung zwischen Melissa und Mark war für mich irgendwie nicht dynamisch und liebend aufgebaut. Ich habe nicht mitgefiebert, ob die beiden zusammen kommen und wie sie zusammen kommen. Für mich baute sich da leider keine Bindung auf.

Ich kann den Buch nur 2,5 von 5 Sternen geben. 


*Werbung gegen Rezensionsexemplar*

Bildquelle: Amazon 

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