Always in Love (Teil 3) von Emma Winter

⭐️⭐️⭐️

Amazon Klappentext 

Sie trennen Welten, aber der Liebe ist das egal ...

Nach allem, was Ben und Sasha zusammen durchgemacht haben, glaubt Sasha eines ganz sicher zu wissen: Sie sind füreinander bestimmt. Doch können sie je zusammen sein? Denn gerade, als sie gemeinsam ihr Studium in Yale beginnen wollen, passiert das Unvorstellbare: Bens Vater erkrankt schwer. Statt wie erträumt Journalismus zu studieren, muss Ben nun von einem Tag auf den anderen das Familienunternehmen übernehmen. Doch unter dem Druck der neuen Herausforderung verändert er sich zunehmend. Nichts erinnert mehr an den jungen Mann mit den großen Träumen, der die Welt verbessern wollte und dem der ganze Luxus, mit dem er aufwuchs, nichts bedeutete. Und mit einem Mal muss sich Sasha fragen, ob die Welten, aus denen sie beide stammen, nicht doch zu unterschiedlich sind.

Meine Rezension 

Vielen Dank an Netgalley, den Forever Verlag und die Autorin für das Rezensionsexemplar. Dies hat meine Meinung aber in keiner Weise beeinflusst.


Wo fang ich nur an? Ich finde der Klappentext passt leider so gar nicht zur Geschichte. Man bekommt das Gefühl vermittelt, dass das was dort beschrieben wird, bereits die ganze Geschichte dominiert, aber dem ist nicht so. 

Auch wird die Geschichte immer wieder von zu viel Drama durchlaufen, dass ich manchmal von den wirren Gedanken der Protas regelrecht aufseufzen konnte und das leider nicht im positiven Sinne. Das sich die Geschichte über drei Bände  gezogen hat, fand ich schon etwas zu viel und leider ist im letzten Band nichts herausragendes passiert außer Drama, welches einfach nicht zur Story gepasst hat. 

Das Ende kam mir dann plötzlich viel zu abrupt, als seien jetzt die gewünschte Anzahl der Wörter erreicht. Hier hätte ich mir doch schon gerne einen Epilog gewünscht. Die Geschichte mit June und Jess war für mich irgendwie auch noch nicht wirklich beendet. Wenn June auch hier als Dritter Protagonist mit aufgeführt wird, hätte ich mir hier einfach mehr Input zum Schluss gewünscht.

Der Teil konnte mich leider nicht so mitreißen wie der erste Teil. 


*Werbung gegen Rezensionsexemplar*

Bildquelle: Amazon 

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