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Never Doubt von Emma Scott

⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Amazon Klappentext 

Manchmal braucht man die Worte eines anderen, um seine eigene Geschichte zu erzählen ...

Für das, was vor einem Jahr geschah, hat Willow keine Worte. Erst als sie die Rolle der Ophelia am städtischen Theater bekommt, sieht sie eine Chance, ihren Schmerz mit den Zeilen Shakespeares in die Welt zu schreien. Ihr Hamlet ist Isaac Pearce, der Bad Boy der Stadt. Instinktiv versteht Isaac ihren Hilferuf, und mit jeder Konfrontation der tragischen Liebenden auf der Bühne kommen Willow und Isaac sich näher. Doch um wieder wirklich zu leben, muss Willow ihre eigene Stimme finden ...

Meine Rezension 

Vielen Dank an Netgalley, den LYX Verlag und die Autorin für das Rezensionsexemplar. Dies hat meine Meinung aber in keiner Weise beeinflusst.


Ach was für ein tolles Ende. Ach was sag ich da? Was für ein tolles Buch. Die Geschichte fing so traurig und dramatisch an. Am Anfang kann man nur Vermutungen anstellen, was genau passiert ist mit Willow, welchen Schmerz sie in sich trägt. Und dann trifft sie auf Isaac. Wie beide sich wieder gegenseitig zusammensetzen, das war so wunderschön. Allein schon die Geschichte, die Willows Großmutter ihr erzählt hat, hat mich tief berührt und hat einfach so perfekt zu der Geschichte gepasst. Das ganze Buch hat mich tief berührt. 

Das Ende hat nochmal mehrere dramatischen Wendungen, die mich haben fast toben lassen. Ich dachte echt mein Herz springt mir aus der Brust. Aber die Autorin hat es mit ihrer wundervollen Geschichte wieder wie ein Puzzle zusammengesetzt. 💕 wie ich es von ihr gewohnt bin, hat sie einfach wieder eine so unglaublich berührende Geschichte zu Papier gebracht. Vielen Dank für dieses Buch. Vielen Dank für Willows und Isaacs Geschichte 


*Werbung gegen Rezensionsexemplar*

Bildquelle: Amazon 

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