Luna ist eine Wölfin. Aber nicht irgendeine. Sie ist das einzige noch lebende Alphaweibchen. Was dies bedeutet, wird ihr erst jetzt klar, denn plötzlich sieht sie sich einigen männlichen Alphawölfen gegenüber. Alle haben sie etwas gemeinsam: Sie erheben Anspruch auf sie! Aber Lunas Herz ist bereits vergeben, oder? Als sie die Flucht vor der angeblichen Bestimmung mit ihrem vermeintlichen Bruder Clint ergreift und alles hinter sich lässt, manövriert sie sich in eine beinahe aussichtslose Lage, aus der sie nur mithilfe eines Menschen herauskommt, den sie lieber meiden würde ...
"Wie überaus charmant du bist. So charmant wie eine Warze auf dem Po eines Esels!" "Autsch, das tat weh ..."
Ich habe den zweiten Teil direkt im Anschluss gelesen. Leider bin ich aber total enttäuscht. Die weibliche Prota war zwischendrin so anstrengend. Ständig schrie oder keifte sie, weil sie ihren Willen nicht bekommen hat. Auch diese Entwicklungen zum Ende hin, waren für mich einfach viel zu verwirrend und haben auch überhaupt keinen Sinn gemacht. Sie standen total im Widerspruch zum ersten Teil und haben mir den irgendwie ein wenig madig gemacht. Der neu eingefügte männliche Prota.. ich find mag ihn leider so gar nicht und bin mit den Geschehnissen die dort am Ende hin passieren. Es hat mich geschockt und zutiefst verletzt, was da passiert ist. Klar künstlerische Freiheit und so. Aber das enttäuscht mich einfach so :( ich bin tieftraurig. Und ich will und kann nicht glauben, dass es so sein soll?! Ich habe mir das alles irgendwie anders vorgestellt. Ob ich dann trotzdem den dritten Teil lese, wenn er erscheint, das weiß ich noch nicht. Einerseits bin ich wirklich neugierig, aber anderseits sitzt meine Trauer über das Ende wirklich :(
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