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Only You von Heike Ribguth

⭐️⭐️⭐️⭐️

Amazon Klappentext 

Nach ihrem abgeschlossenen Medizinstudium träumt Julie von allen möglichen Dingen, bloß nicht von Typen mit harten Muskeln und großer Klappe. Und schon gar nicht von einem Macho, der als Profifootballer in der National Football League spielt. Sie muss dem Geheimnis ihrer verstorbenen Mutter auf den Grund gehen und ihren verloren geglaubten Vater finden. Doch der letzte Brief von ihm, auf dem seine Adresse steht, ist viele Jahre alt. Julie riskiert es trotzdem, sich in den nächsten Flieger in die USA zu setzen, um ihn zu suchen. Blöd nur, dass das einzige erschwingliche Strandhaus in Newport Beach genau dem Typen gehört, dem sie gleich bei der ersten Begegnung wegen seiner Unverschämtheiten an die Gurgel springen will.

Für alle unverbesserlichen Romantik-Fans, die es humorvoll, sexy und prickelnd lieben.

Meine Rezension 

Das Cover ist wirklich mega. Man bekommt sofort Lust auf Urlaub am Strand. Die Farben sind wunderschön und sehr harmonisch. Es passt auch perfekt zur Geschichte.

Die zwei Protas sind wie Magneten. Ziehen sich an und stoßen sich ab. Der Anfang war wie eine Achterbahnfahrt, da natürlich einer der zwei Charaktere wirklich sehr stur war. Den Hintergrund wieso Julie in die USA gereist ist, ist natürlich ein anderer, doch wer weiß, ob sie nicht auf vielerlei Arten ihr Glück finden wird? 

Die erste erotische Szene hat mich ein wenig überrascht und irgendwie auch wieder nicht. Wie gesagt wie zwei Magnete :D die Reibereien zwischen den beiden die zwischendrin kamen, waren für mich manchmal nicht ausgereift genug. Ich verstehe die Intention dahinter, hätte mir gerne aber mehr Seiten zwischendrin gewünscht um das ganze etwas detaillierter zu machen. Die Abschlussszene vor dem Epilog fand ich wirklich süß, aber vielleicht ein wenig zu früh, jedenfalls nach meinem persönlichen Geschmack. Geschrieben war die Szene aber auf jeden Fall super <3 auch die Epilog Szenen fand ich genial und genau das hatte ich in der Mitte des Buches auch vermutet. Ich fand’s klasse. 

Den männlichen Prota konnte ich nicht immer ganz einordnen. Zu gerne hätte ich mal ein paar Kapitel aus seiner Sicht gelesen. 


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Bildquelle: von Autor selbst  

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