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The Secret Book Club - Die Liebesroman Mission (Teil 2) von Lyssa Kay Adams

⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Amazon Klappentext 

Band 2 einer neuen, süchtig machenden Reihe über eine Gruppe von Männern, die heimlich Liebesromane lesen ...

Echte Männer lesen Liebesromane. Findet zumindest Geschäftsmann Braden Mack. Er gehört
einem geheimen Buchclub an, in dem Männer über Romances diskutieren, um Frauen und deren Wünsche besser zu verstehen. Theoretisch klappt das bestens, praktisch stellt ihn Liv, die kratzbürstige Schwägerin seines Freundes Gavin, vor ein Rätsel. Für sie sind Liebesromane nichts als Zeitverschwendung. Als sie ihren Job verliert, weil ihr Chef sexuelle Belästigung für ein Berufsrisiko hält, ist das die perfekte Mission für Mack: Er hilft Liv, diesen widerlichen Mistkerl zu ruinieren, und beweist ihr nebenbei, dass es auch im echten Leben Happy Ends gibt …

Meine Rezension 

Nach dem grandiosen ersten Teil war ich wirklich auf den zweiten Teil gespannt. Den Mack hat den Buchclub gegründet und demnach war ich neugierig, ob er seine eigenen Ratschläge auch so vehement umsetzen würde. Wäre er selber so locker und präzise? Wer Ratschläge erteilt, sagt alles immer so leicht, aber nur wer auch in den Situationen steckt, weiß wie das ist. Und wie sich Mack verhält, will ich euch definitiv nicht verraten, denn das müsst ihr schon selbst herausfinden ;) 

Die anfänglichen Unterhaltungen mit Liv waren wirklich lustig. Und auch die NebenCharaktere wie Rosie oder Hop haben ihren Beitrag zu diesem tollen Buch geleistet, aber auch die Jungs beziehungsweise anderen Mitglieder aus den Secret Book Club waren der Wahnsinn. Dieser Zusammenhalt.. diese Zuversicht. Das hat mir wirklich gut gefallen und das hat das Buch so unglaublich authentisch gemacht.

Die Situation der Liv gegenübersteht ist sicherlich nicht einfach und ich finde es extrem traurig, wenn Frauen sich gegen so eine Situation behaupten müssen. Wie geht man damit um? Wie handelt man richtig? Darf man „schwach“ sein und nachgeben? Oder ist man mutig und wird dafür die Konsequenz ziehen müssen? Ganz ehrlich? Ich finde wer nachgibt, ist nicht schwach. Er sieht für sich selbst nur keinen Ausweg und das ist traurig. Und beschämend für denjenigen der diese Macht ausnutzt. Schämen sollte man sich. Man sollte schwächere beziehungsweise Menschen, die einem untergeordnet sind im Job nicht auf diese Weise missbrauchen und schon gar nicht demütigen. Das gehört sich einfach nicht. Die Autorin hat dieses Thema wirklich so wunderbar integriert und gibt auf alle Fälle eine super Message mit an alle Frauen (oder eben auch Männer). Gebt nicht auf und lasst das nicht mit euch machen. 


*freiwillig unbezahlte Werbung*

Bildquelle: Amazon 

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