Man müsste glauben, dass die junge Unternehmerin Marjorie glücklich ist: Sie ist bildschön, hat ein gut laufendes Start-Up und zwei beste Freundinnen, die mit ihr durch dick und dünn gehen. Doch der Schein trügt: Seitdem ihre Jugendliebe Blake sie vor Jahren aus heiterem Himmel und ohne jede Begründung verlassen hat, ist ihr Herz gebrochen. Dabei wünscht Marjorie sich nichts sehnlicher als eine glückliche Familie mit Kindern.
Deshalb macht sie sich auf den Weg zu einer Fruchtbarkeitsklinik. Dort angekommen, trifft sie der Schlag: Ihr behandelnder Arzt ist ihre erste große Liebe, Blake! Der attraktive Herzensbrecher ist mittlerweile ein erfolgreicher Spezialist für Befruchtungen geworden und es dauert nicht lange, bis Marjories Schmetterlinge im Bauch verrücktspielen.
Die Gefühlskatastrophe ist perfekt, als Blake ihr sagt, dass er dafür sorgen wird, dass sie ein Baby von ihm bekommen kann… aber nicht durch künstliche Befruchtung, sondern nur auf die altmodische Art und Weise!
Kann Marjorie wirklich darauf vertrauen, dass Blake es dieses Mal ernst meint?
Nachdem ich das Buch beendet habe, habe ich festgestellt, dass der Klappentext irgendwie mit einer bestimmten Information irreführend ist, denn dies passiert so nicht in dem Buch. Ich komme mir irgendwie ein wenig wie im Kino vor, wo man sich einen Trailer anschaut und dann später den Film und vergeblich auf diese eine Szene wartet.
Ich muss gestehen, dass ich mir das Buch nämlich anhand des Klappentextes und auch anhand dieser einen Information, denn diese versprach Drama und Spannung, gekauft habe. Das es am Ende so nicht passiert ist, enttäuscht mich ein klein wenig.
Hinzukommt dass das Buch einige für mich wirklich grobe Logik Fehler aufweist. Diese kann ich aber detailliert leider nicht benennen, da ich sonst Spoilern würde. Aber es hat mit ihrem Vater zu tun. Vielleicht kann sich der ein oder andere, der die Rezension nach dem Buch lesen, liest, denken was ich damit meine. Ich hätte auf mehr Potenzial gehofft.
Leider konnte mich das Buch nicht gänzlich mitreißen.
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Bildquelle: Amazon
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