Gestatten: Jules Armstrong, schillerndes It-Girl aus L.A. Mit nur siebzehn Jahren ist sie das Aushängeschild für alles, was in ist. Doch dann ist da diese eine Nacht, die ihr zum Verhängnis wird. Das Ergebnis? Ein Aufenthalt in einem therapeutischen Sommercamp für verhaltensauffällige Jugendliche. Davon soll aber niemand erfahren, am wenigsten die Presse, und so schmiedet sie einen Plan: Die Haare kommen ab und die Schminke runter. Ihr neues Outfit besteht aus Secondhandkleidern, einer dicken Nickelbrille und einem Klassiker unter dem Arm, und schon ist Jules – pardon, Julie, wie sie sich nun nennt – bereit für ihren nächsten Stopp: die Woodland Academy. Doch die Rechnung, ihre Zeit dort einfach abzusitzen, hat sie ohne den düsteren, sexy Nick gemacht, der immer am Rand einer Explosion zu stehen scheint und in dessen Blick so viel Schmerz liegt. Und ohne Cam, die sich wider Erwarten als wundervolle Freundin entpuppt, etwas wovon Jules nicht einmal wusste, dass es ihr fehlt. Zum ersten Mal in ihrem Leben ist sie von Menschen umgeben, die nicht den Glamour, sondern das Mädchen dahinter sehen. Und am Ende wird dieser Weg zu etwas ganz anderem: zu einer Suche nach sich selbst.
Vielen Dank an die Autorin für das Rezensionsexemplar. Dies hat meine Meinung aber in keiner Weise beeinflusst.
Wow mir hat ja die Trilogie um die Woodland Academy gefallen und ich war somit wirklich gespannt, was es mit der Geschichte um Jules auf sich hat.
Die Details die man immer Stück für Stück erfährt, haben mich wirklich stark berührt und zeigen wieder mal, wie grausam junge Menschen eigentlich sein können. Wenn einigen das Gesicht oder der Kleidungsstil nicht passt, wird man allzu gerne mal ausgegrenzt. Freunde? Ja Freunde zu finden, die wirklich echt sind, damit wird Jules auch stark konfrontiert und das spiegelt so sehr das wahre Leben wieder.
Wie sagt man immer so schön? •Hast du nix, bist du nix?•
Nur hier würde wohl eher besser passen •Hab ich keinen Nutzen von dir, bist du nicht von Nutzen•
Traurig aber einfach mal sowas von wahr. Die Autorin hat hier wieder ein so unglaublich tolles Werk geschaffen. In einigen Punkten habe ich mich ein wenig in Jules wieder erkannt. Auch ich habe diesen Spitznamen angenommen, weil ich ihn unglaublich cool finde. Er strahlt so eine gewisse Coolness und Tapferkeit aus und vielleicht sogar ein bisschen was taffes aus. Ich mag Jules 💕
Tja und was soll ich zu Nick sagen? Er weiß definitiv dass Schönheit nicht nur das Aussehen alleine ausmacht. Für ihn ist wohl das Auge ein wichtiger Moment. Denn sie erkennt die wahre Schönheit im Innern <3
Sein Schicksalsmoment, als er ihn erzählte, hat mir auch eine unglaubliche Gänsehaut beschert. Es war einfach zu traurig. 😭
Umso schöner ist es, dass beide aufeinander getroffen sind 💕
*Werbung gegen Rezensionsexemplar*
Bildquelle: Amazon