Ein verheerender Autounfall hat Omar Gentry beinahe seine Karriere als Basketballprofi gekostet und seinen Körper mit Narben gezeichnet. Seitdem vermeidet er den Blick in den Spiegel, konzentriert sich ganz auf das Training und bringt nur seinen Freunden zuliebe ein Lächeln zustande.
Innerlich glaubt er, bald an der Wut über die Ungerechtigkeit des Schicksals zu ersticken, lediglich in Gegenwart der neuen Physiotherapeutin verspürt er so etwas wie Frieden.
Kalinda ist Witwe, hat die letzten Jahre damit verbracht, ein neues Leben für ihren Sohn und sich aufzubauen. Ausgerechnet für die Boston Berserks zu arbeiten, stand weiß Gott nicht auf ihrem Plan.
Omar Gentry gehört ihrer Vergangenheit an, auch wenn er sich nicht mehr an sie erinnern kann.
Sie schwört sich, professionellen Abstand zu halten, doch je besser sie ihn kennenlernt, desto schwerer fällt es ihr …
Alle Bände der Boston-Berserks-Reihe können unabhängig voneinander gelesen werden – jeweils mit abschließendem Ende.
Omar ist mir in den vorigen Teilen schon so ans Herz gewachsen. Er ist ein Charakter dem in so jungen Jahren schon so viel Leid widerfahren ist. Ich war so auf seine eigene Geschichte gespannt und hatte Angst, dass sie schmerzhaft wird. Und das war sie. Auch wenn es heilender Schmerz war. Denn Omars Geschichte war eine Heilung. Sie hätte sicherlich schmerzhafter sein können, aber ich finde Omar war eh schon so viel Schmerz ausgesetzt, dass seine Geschichte einfach auch viel Liebe und Glück verdient hat. Sie war somit genau richtig finde ich.
Ich freue mich so für Omar auch wenn er nur eine fiktive Person ist, so ist er für mich doch ein so lieber Charakter, den man sich doch als reale Person wünscht.
Raemon hat aber auch mal wieder seiner Dr. Love Bezeichnung alle Ehre gemacht. Ich freue mich schon sehr auf seine eigene Geschichte <3
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