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Verlieben auf eigene Gefahr von Poppy J. Anderson

⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Amazon Klappentext 

Das darf doch nicht wahr sein! Gleich an ihrem ersten Arbeitstag bei den New York Titans findet sich Riley Manning mit niemand Geringerem als mit Hunter Stone in einer ziemlich peinlichen Situation wieder, die alles andere als professionell ist. Hunter, der wohl talentierteste und heißeste Spieler des Teams, ist nicht nur mit anbetungswürdigen Bauchmuskeln ausgestattet, sondern auch mit einem übergroßen Ego, und er lässt keinen Zweifel daran, dass er nur allzu gern bei Riley punkten würde. Die hat jedoch ganz andere Sorgen, als sich über die Flirtversuche eines Footballspielers Gedanken zu machen, auch wenn dieser Footballspieler sehr hartnäckig vorgeht und sie alles andere als kalt lässt. Aber auch Hunter sollte sich eigentlich auf seinen Job konzentrieren, immerhin ist er der Neue im Team und findet dort mit seiner großspurigen Art nicht nur Freunde.
Wenn er außerdem wüsste, wer Riley wirklich ist, würde er erst recht die Finger von ihr lassen! Oder auch nicht …

Meine Rezension 

*** Rezension könnte womöglich Spoiler enthalten***


Ich liebe die Titans Geschichten. Das erste aufeinandertreffen von Hunter und Riley war zu genial. Ich weiß echt nicht, wie ich in so einer Situation reagiert hätte, aber sie war echt gelassen. Ich musste innerlich so darüber lachen. An seiner Stelle wäre ich wohl auch vor Scham in Grund und Boden versunken. 

Ich habe hier auch andere Rezensionen gelesen und muss sagen, dass hier die Meinungen diesbezüglich wohl ein wenig auseinander klaffen, was für mich vollkommen in Ordnung ist, da so ein Thema jeder anders beurteilt. Liegt wohl auch immer daran, wie die persönliche Einstellung ist und ob man so eine Situation selbst schon mal erlebt hat. Ich persönlich finde die Autorin hat dieses Thema nicht heruntergespielt. Aber auch das ist wohl immer eine Ansichtssache von jedem selbst. Ich kann mich nur wiederholen. Ich fand diese erste Begegnung lustig und nicht verwerflich. Das muss aber jeder für sich entscheiden, ob er mehr draus machen möchte, als es ist ;) 


Den Bruder von Hunter.. den fand ich ja zuckersüß muss ich sagen. Anfangs durch seine eigene Darstellung, hätte ich ihn so eine Fürsorge gar nicht zugetraut, da er echt überheblich und sehr egoistisch rüberkam. 

Und ich glaube so ging es Riley auch. 

Die weitere Entwicklung und die Offenbarung des großen Geheimnisses. Damit hätte ich niemals gerechnet. Das hat mich echt total überrascht. 

Ich fand das Buch einfach toll und freue mich auf weitere Bücher der Reihe.


*freiwillig unbezahlte Werbung*

Bildquelle: Amazon 

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