· 

What if we stay (2) von Sarah Sprinz

⭐️⭐️⭐️
2.5/5

Amazon Klappentext 

Er steht für alles, was sie verabscheut. Ihrem Herzen lässt er dennoch keine Wahl

Amber Gills hat alles verloren: ihren Studienplatz, den Respekt ihrer Eltern und sämtliche Hoffnung, jemals genug zu sein. Nur durch die Beziehungen ihres Vaters erhält sie die Chance, ihren Abschluss zu retten. Als sie sich im Gegenzug im Architekturbüro ihrer Eltern beweisen soll, bietet Emmett ihr seine Hilfe an. Er ist engagiert, zuvorkommend, ein Vorzeigestudent - und damit das exakte Gegenteil von Amber. Dass ihr Herz in seiner Gegenwart schneller klopft, kann Amber dennoch nicht verhindern. Was sie nicht ahnt: Mit dem gemeinsamen Projekt setzt sie nicht nur Emmetts Vertrauen aufs Spiel ...

Meine Rezension 

Vielen Dank an Netgalley, den LYX Verlag und die Autorin für das Rezensionsexemplar. Dies hat meine Meinung aber in keiner Weise beeinflusst.


Puhh es fällt mir wieder unglaublich schwer meine Meinung in Worte zu fassen. Ich hatte wirklich große Probleme mit der weiblichen Prota warm zu werden. Am Anfang fand ich sie wirklich ganz schön oberflächlich und auch ihre Gedanken waren ganz schön anstrengend für mich persönlich. Ich muss zugeben, ich bin auch jemand der sich immer irgendwie durch das Leben gemogelt hat. Also der selten gelernt hat, aber meine Intention war es nicht, etwas ständig zu wiederholen, sondern einfach weil ich keine Lust aufs Lernen hatte. Sie aber hat alles von ihrem Leben als selbstverständlich hingenommen. Für sie zählte nicht das Leben an sich. Das Vorankommen und etwas Leisten, sondern nur der Spaß im Leben. Ja gut das kann in jungen Jahren sein. Das Leben besteht zwar nicht nur aus Arbeit und dem Studium, aber irgendwo will man doch auch das Leben genießen aus den eigenen erbrachten Leistungen oder? Und das war anfangs bei ihr nicht erkennbar. Vielleicht war das der Grund wieso ich sie so unsympathisch fand. 

Die weitere Entwicklung im Buch war ehrlich gesagt für mich nicht groß überraschend, denn viele Sachen waren irgendwie sehr vorhersehbar. 

Das Ende vom Buch wurde dann etwas besser und ich konnte ein wenig warm werden mit ihr, aber auch hier gab es die ein oder anderen Situationen die für mich persönlich leider zu übertrieben wirkten und die ganze Sache zu emotional und dramatisch gemacht haben. 

Den männlichen Prota fand ich dafür am Anfang ganz süß, doch auch hier gab es einige Situationen, die ich dann etwas zu dramatisch für meinen Geschmack entwickelt haben. Er wirkte auf mich eher wie jemand der mal redet und nicht gleich vom schlimmsten ausgeht. Leider war das nicht der Fall. 

Eine Geschichte, die ich persönlich leider nicht weiter empfehlen kann, da mir das runde in der Geschichte gefehlt hat. 


*Werbung gegen Rezensionsexemplar*

Bildquelle: Amazon 

Kommentar schreiben

Kommentare: 0