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Beat it up (1) von Stella Tack

⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
(4.5/5)

Amazon Klappentext 

Die Pianistin und der DJ:
prickelnde Romantik, heiße Beats und freche Dialoge erwarten dich in diesem New-Adult-Liebesroman- von Spiegel-Bestsellerautorin Stella Tack

Summer Price ist wegen ihres absoluten Gehörs als Klavier-Wunderkind bekannt und steht kurz vor der Aufnahme ins New York-Orchestra. Niemand ahnt, dass sie heimlich Melodien für die Songs ihres Zwillingsbruders Xander schreibt, einen skandalumwitterten DJ. Eher unfreiwillig begleitet sie ihn auf das Beat it up-Festival. Doch nicht nur der Lärm und Trubel machen Summer zu schaffen, auch Xanders ärgster Konkurrent Gabriel wirbelt mit seinem Charme und seiner Unverschämtheit ihr Leben gehörig durcheinander. Gegen jede Wahrscheinlichkeit kommen sich die beiden näher – doch kann Summer Gabriel wirklich trauen?

»Beat it up« ist ein humorvoll-prickelnder New-Adult-Roman um die große Liebe in der Welt der DJs von Spiegel-Bestsellerautorin Stella Tack.

Meine Rezension 

Eine wirkliche tolle Geschichte über ein Musikwunder und einen aufstrebenden DJ. 

Während der Geschichte gab es so viele tolle Momente, wo ich herzlichst lachen musste. Doch es gab auch Momente, da hätte ich alle Protas gerne einmal durchgeschüttelt. 

Meine liebsten Nebenprotas waren einfach Peter und Payton. Die beiden waren doch einfach mal total genial. 

Summer war ein toller Charakter. Sie war anfangs ein wenig unbedarft und fast schon unselbstständig und gehörig. Doch man hat in der Geschichte gemerkt, dass es ihr nicht mehr darum geht, jedem zu gefallen, sondern sie ihren eigenen Willen entwickelt. Sie erforscht ihre Wünsche. Das fand ich echt toll. Sie erkennt endlich ihren eigenen Wert und das ist in meinen Augen wirklich wichtig. Bücher bringen wie Märchen ja auch einen Kontent rüber, den man für sich manchmal auch für das Leben mitnimmt und hier ist es eindeutig: Lebe wie du es willst und sei du selbst! 

Das Ende kam mir fast schon wie ein Paukenschlag vor. Schnell und abrupt. Hier hätte ich mir sogar gerne noch einen ganz kurzen Epilog gewünscht. Jedenfalls wollte ich gar nicht aufhören zu lesen. Eine tolle Buddyreadgeschichte.


*freiwillig unbezahlte Werbung*

Bildquelle: Amazon 

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