Every Queen Bee needs a Honey King.
Es handelt sich hierbei um einen abgeschlossenen Liebesroman, der ohne Vorkenntnisse gelesen werden kann.
Ich fand die Bände der Reihe bisher echt alle mega gut und immer wieder individuell, weil sie zwar alle in Princeton spielen, aber jeder Band trotzdem eine andere Sportart darstellt und in diesem Fall hier zwar kein Sport aber trotzdem irgendwie eine Königsdisziplin - das Singen.
Ich fand die Idee und das Konzept dieser Geschichte wirklich wahnsinnig gut. Die Vergangenheit von Bee und auch von Calvin fand ich echt gut und seine war wirklich super berührend. Im Laufe der Geschichte ist mir Bee aber immer mehr unsympathisch geworden, weil ich ihre Art ein wenig anstrengend fand. Dieses Ich sehe und höre etwas und gehe immer direkt von schlimmsten aus. Klar muss man sich etwas sehr sehr offensichtliches nicht noch aus der Sicht des anderen erörtern lassen. Nur hat sie in meinen Augen immer maßlos übertrieben und was für mich persönlich sehr sehr zickig. Ich mag sowas nicht. Das hat für mich den Flair der Geschichte wirklich etwas zerstört. Sie hat auch immer so sehr an sich selbst gezweifelt. Wieso tut man so etwas? Sie schien mir so solide und selbstbewusst. Sie erleidet ein Rückschlag und zweifelt dann aber im Gänze an sich? Wieso? Jeder hat mal schlechte Tage. Das hat sich immer sehr schwach dargestellt und das hat aber nicht zu ihrer Person gepasst.
Wären diese übertreibenden Aspekte nicht gewesen, hätte mir die Geschichte definitiv besser gefallen. So kann ich dem Buch nur 3 von 5 Sternen geben.
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