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Blood Consort Die Blutgemahlin (1) von D.S. Wrights

⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Amazon Klappentext 

Ich bin eine Scarlet. Man nennt mich Rose.

Rose gehört zu den "Roten". So nennen die Vampire die Menschen, die als Sklaven in den Blood Empires geboren werden.
Seitdem Rose im zarten Alter von zehn Jahren zu einer Scarlet gemacht wurde, kennt sie nur noch ein Ziel: Die Blood Consort - die Blutgemahlin - des Vampirältesten Augustus Aurelius zu werden, an dessen Hofe sie ausgebildet wird. Denn nicht nur bietet diese Position Macht, Einfluss und die Chance, selbst ein Vampir zu werden, sondern auch die Möglichkeit, ihre Mutter wiederzusehen und ihren Vater kennenzulernen.
Doch dann kehrt der berühmt-berüchtigte Crimson Armand zurück an den Hof seines Vaters, der als Halb-Vampir nicht nur eine der rarsten Kreaturen ist, sondern sich als größte Herausforderung für Rose herausstellt.
Denn Rose ist wild entschlossen, ihr Ziel zu erreichen. Koste es, was es wolle und wenn es sein muss, auch ihr Herz.

Blood Consort ist der erste Teil der Blood Empires Reihe, die nicht unabhängig voneinander gelesen werden kann. Dieser Roman enthält düstere Themen, die für zartbesaitete Leser verstörend sein könnten.

Meine Rezension 

Vielen Dank an die Autorin für die Einladung zum Live Read. Das hat meine Meinung aber in keiner Weise beeinflusst.


Wow eine Vampir Geschichte, die mal etwas anders ist, als man so von den gängigen Standards „Twilight“ & Co. kennt. 

Die Protagonistin Rose hat sich auf jeden Fall in mein Herz geschlichen. Sie hat einen starken Willen und setzt diesen auch durch. Was natürlich unter den Umständen, unter denen sie aufwächst, gar nicht so einfach ist. Allzu viel will ich auch gar nicht verraten. 

Sie hat gewisse Aufgaben zu meistern, um ihr Lebensziel zu erreichen. Wie das Leben aber immer ist, ändern sich Wünsche und Ziele. Und bei Rose habe ich das Gefühl, dass sie langsam erkennt, dass nicht jedes Ziel immer das ist, was man im Herzen wirklich will. Ich bin gespannt, wie sich die Story im zweiten Teil weiter entwickelt, denn ich traue dem „Frieden“ bisher nicht so ganz und vermute dass hier noch eine ganz große „Explosion“ kommen wird. In welchem Ausmaße das wird sich noch zeigen. 

Wen ich von den Vampir Protagonisten mehr mag, ob Aurelius oder den Sohn Armand. (ja ich weiß so ganz Vampir ist er ja nicht ;)) 

Ich mag beide auf ihre Art und Weise. Der eine ganz einen offensichtlichen Charme und der andere versteckt diesen. Jedenfalls wirkt es auf mich so. 

Ich mag den Auftakt dieser neuen Reihe und kann ihn definitiv weiterempfehlen.


*Werbung gegen Rezensionsexemplar*

Bildquelle: vom Autor selbst